In einer Tiefgarage brannten Kunststoffe, Magnesium und brennbare Flüssigkeiten
Eine schwarze Rauchwolke stieg über der Einsatzstelle auf
Alarm
24.09.2007, 11:27 Uhr
Alarmiert
Vollalarm
Gesamtalarm
Fornsbach
Kirchenkirnberg
Gesamtalarm
Fornsbach
Kirchenkirnberg
Fahrzeuge
ELW (1/11)
VRW (1/50)
DLK 18-12 (1/32)
TLF 16/25 (1/23)
LF 16/8 (1/44/2)
LF 16-TS (1/45/1)
RW 1 (1/51)
LF 8 (2/41)
FwA-Transport
VRW (1/50)
DLK 18-12 (1/32)
TLF 16/25 (1/23)
LF 16/8 (1/44/2)
LF 16-TS (1/45/1)
RW 1 (1/51)
LF 8 (2/41)
FwA-Transport
im Einsatz
39 Mann aus Murrhardt, Foba, Kiki, Backnag, Fellbach, DRK sowie diverses Fachpersonal
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle kam die erste Information, dass 1-2 Tonnen Magnesium, mehrere Tausend Liter brennbare Flüssigkeiten brennen würden.
Auf Grund dieser Lage sowie der starken Rauchentwicklung wurde die FF-Fellbach mit Großraumlüfter, Gerätewagen Atemschutz sowie ein Löschzug mit Führungsgruppe aus Backnang umgehend nachalarmiert. Desweiteren wurde der Kreisbrandmeister, Fachberater Chemie zur Einsatzstelle angefordert.
Eine Warnung der Bevölkerung, wegen der starken Rauchentwicklung, über Radio und Lautsprecher der Polizei wurde durchgeführt.
Nach Entrauchung mit dem Großraumlüfter und Brandbekämpfung konnte schon kurz vor 13.00 Uhr Feuer aus gemeldet werden.
Anschließend wurde auf Grund der Brandeinwirkung an der Betonhallenkonstruktion ein Statiker angefordert. Dieser stellte dann eine akute Einsturzgefahr fest. Daraufhin wurden Holzstämme zur Abstützung der Halle eingebaut.
Auf Grund dieser Lage sowie der starken Rauchentwicklung wurde die FF-Fellbach mit Großraumlüfter, Gerätewagen Atemschutz sowie ein Löschzug mit Führungsgruppe aus Backnang umgehend nachalarmiert. Desweiteren wurde der Kreisbrandmeister, Fachberater Chemie zur Einsatzstelle angefordert.
Eine Warnung der Bevölkerung, wegen der starken Rauchentwicklung, über Radio und Lautsprecher der Polizei wurde durchgeführt.
Nach Entrauchung mit dem Großraumlüfter und Brandbekämpfung konnte schon kurz vor 13.00 Uhr Feuer aus gemeldet werden.
Anschließend wurde auf Grund der Brandeinwirkung an der Betonhallenkonstruktion ein Statiker angefordert. Dieser stellte dann eine akute Einsturzgefahr fest. Daraufhin wurden Holzstämme zur Abstützung der Halle eingebaut.
Einsatzende
17:35 Uhr